Sofort fit für den Job – Dank praxisorientiertem Studium

    Viele ICT Fachleute sind im Dilemma wegen «altem Wissen» – TEKO hat die Lösung

    Der Schweizer Wirtschaft fehlen ICT-Fachleute – vor allem Wirtschaftsinformatiker/innen. Das Timing für einen Studienstart 2018 ist deshalb gerade jetzt ideal, denn in knapp zwei Jahren wird die Nachfrage in der Schweiz nach praxisorientiert ausgebildeten Informatik-Fachleuten, besonders mit Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, auf dem Höhepunkt sein.

    (Bild: Fotolia) Wirtschaftsinformatik-Spezialisten werden jetzt schon, aber erst recht in naher Zukunft mit Jobanfragen überschwemmt werden. Voraus gesetzt, man hat sich die richtigen Eigenschaften in einem praxisnahen Studium erworben.

    Der Trend ist eindeutig: Wirtschaftsinformatiker/innen sind begehrtes Fachpersonal. Die Crux an der Geschichte ist: Wir haben in der Schweiz nicht genug ausgebildete Wirtschaftsinformatik-Fachleute mit einem Wissensstand, der auf die Herausforderungen der nächsten Jahre zugeschnitten ist. Wer also diese Chance nutzen möchte und diesen Weg einschlägt, sich jetzt intelligent und vorausschauend weiterbilden lässt, hat gute Karten, in naher Zukunft einen spannenden Beruf auszuüben. Eine Weiterbildung zur/zum Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF www.teko.ch/de/top/wirtschaft/hf-wirtschaft/wirtschaftsinformatik-hf richtet sich an ausgebildete Berufsleute im Bereich der Informatik, an Mediamatiker/in, Kauffrauen und Kaufmänner aller Branchen und an jene Berufsleute mit Diplom einer vom Bund anerkannten Handelsmittelschule und Leuten aus artverwandten Berufe mit eidg. Fähigkeitszeugnis mit Erfahrung im IT-Umfeld.

    Gute Karrierechancen und viele Stellen zu besetzen
    Die Elektronik- und Computertechnik (ICT; Information, Communication, Technology) ist eine Branche in starkem Wachstum. Und dennoch gibt es ein Problem: Hierzulande sind ICT-Fachleute, besonders Wirtschaftsinformatiker/innen mit aktuellem Wissensstand, rar. Der Schweizer Wirtschaft fehlen laut Prognosen des Schweizerischen Verbandes der Informations- und Kommunikationstechnologie im Jahr 2020 bis zu 25’000 Informatiker. Es heisst auch, dass in den nächsten zwanzig Jahren rund 60 Prozent der heutigen Informatiker/innen oder Wirtschaftsinformatiker/innen in den Ruhestand gehen.

    Auf das Timing kommt es (auch) an
    Die Suche nach dem Nachwuchs hat Fahrt aufgenommen. Der Aufgabenbereich ist spannend: Man analysiert innerhalb eines Unternehmens betriebswirtschaftliche Prozesse, prüft deren Potenzial zur Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und definiert die entsprechenden Vorgaben für die Entwicklung oder die Evaluation von Systemen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, muss die passende, praxisnahe Ausbildung wie beispielsweise jene zur/zum Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF www.teko.ch/de/top/wirtschaft/hf-wirtschaft/wirtschaftsinformatik-hf in der TEKO Basel stimmen. In praxisorientierten Projekt- und Semesterarbeiten wird das erworbene Wissen angewendet und im eigenen Berufsumfeld die während des Studiums erworbenen Kompetenzen eingesetzt.

    «Subventionierte Starthilfe» in eine Karriere mit Zukunft
    Schulleiterin Terry Tschumi: «In dieser beratenden Funktion ist man eine wichtige Schnittstelle in einem Betrieb und ist für die Fachabteilungen eine sehr wichtige Bezugsperson. Man leitet Projekte und trägt eine hohe Verantwortung in einer mittleren bis sogar höheren Kaderposition. Die Betriebe werden bereits jetzt und noch mehr in Zukunft solche Leute brauchen.» Mit diesem Abschluss können Berufe wie beispielsweise ICT-Controller, ICT-Qualitätsmanager, Business-Analyst oder Projektleiter ausgeübt werden. Und übrigens: Auch dieser HF-Lehrgang wird durch die Kantone finanziell unterstützt.

    JoW

    TEKO Basel | Peter Merian-Strasse 54 | 4052 Basel | Tel. 061 683 51 10 | basel@teko.ch | www.teko.ch


    Den «Praktikerinnen und Praktikern» gehört die Zukunft!

    Auch Betriebswirtschafter/innen sind heute und in Zukunft sehr gefragt. Und so forciert man gleich nach der Lehre seinen ersten Karriereschub und erweitert den Wissenshorizont und sein Kompetenzfeld: Mit einem Abschluss als Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. Gerne schielen die Unternehmen auf BWL-Nachwuchsleute, welche – soeben aus der Lehre oder einer Ausbildung kommend – ein praxisorientiertes Studium geniessen konnten. So wie beispielsweise jene zum Dipl. Betriebswirtschafter/in HF bei der TEKO Basel www.teko.ch/de/top/wirtschaft/hf-wirtschaft/wirtschaft-hf.

    Denn so wissen die Personalverantwortlichen, dass die Dipl. Betriebswirtschafter/innen HF einen grossen Vorteil mitbringen. Bei der Wahl eines solchen Studiums ist ein praxisorientierter Unterricht durch Dozentinnen und Dozenten gewährleistet, die sich selbst als Spezialisten auf ihrem Gebiet etabliert haben. Wissenstransfer Kreativität, Teamgeist und Zusammenarbeit werden in der TEKO Basel gefördert. Und so ist ein Einstieg beim nächsten Studienstart am 29. Oktober 2018 in der TEKO Basel optimal, um nach sechs Semestern sich als topfitte BWL-Fachperson auf dem Markt zu präsentieren. Der HF-Bildungsgang wird vom Kanton finanziell unterstützt.


     

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